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Nadine Gallatz berichtet... (Teil 1 Boxerhündin Kira)

Hallo liebe Auenländer,

mein Name ist Nadine Gallatz und ich arbeite als Tierheilpraktikerin. Seit Herbst letzten Jahres
habe ich meine kleine Praxis in den neuen und freundlichen Räumlichkeiten der Futtermanufaktur „Auenland-Konzept“ in Binsdorf. Gerne möchte ich Ihnen etwas über mich und meine Arbeit berichten.

Parallel zu meiner praktischen Arbeit als Tierheilpraktikerin studiere ich in München Tiermedizin. Diese fundierte Ausbildung zusammen mit der tatsächlich praktischen Tätigkeit in meiner Naturheilpraxis „Natürlich fürs Tier“ bildet eine perfekte Symbiose unter Einsatz meines kombinierten ganzheitlichen Wissens aus der klassischen Tiermedizin sowie der alternativen Naturheilkunde.

Die Arbeit mit dem Tier und dem Ziel vor Augen, dem Tier einen harmonischen und gesunden Lebensstandard zurück zu geben, sind für mich eine absolute Herzensangelegenheiten und stehen für mich an oberster Stelle.

Um Ihnen meine praktische Arbeit bildlich zu veranschaulichen, möchte ich Ihnen gerne die Geschichte von der lieben Boxerhündin „Kira“ erzählen.

Kiras Rücken war komplett von einer Hautkrankheit befallen. Das Mittel gegen Hautpilz, das der Tierarzt verordnet hatte, verstärkten die Symptome leider nur noch. In ihrer Verzweiflung wandte sich die Besitzerin von Kira schließlich an mich. Das Hautbild hatte sich innerhalb kurzer Zeit immens verschlechtert: nun waren auch Lenden, Kopf und Beine befallen.

Was erstaunlich war: die anderen Hunde, die ebenfalls im gleichen Haushalt leben, zeigten keinerlei Symptome. Kann eine aggressive, externe Pilzart –wie zuerst diagnostiziert- die sich schnell ausbreitet und dieses desaströse Hautbild erzeugt, nur einen Hund des Hauses befallen oder müssten dann nicht alle Hunde mit dem Pilz kontaminiert sein?

Bei jeder ersten Behandlung benötige ich für die Anamnese grundsätzliche viele Informationen von dem Tierbesitzer. Ein ganzheitlicher Ansatz bedarf das Wissen über den Charakter des Tieres, seine Eigenschaften, seine Krankheitsgeschichte und auch teilweise den Auslöser für die zu behandelnde Krankheit. Manche Beschwerden kommen schleichend, andere schlagartig. All diese Punkte ergeben am Schluss ein Muster, das Aufschluss für eine geeignete Therapieform gibt.

In der traditionell chinesischen Medizin lässt sich mit der Pulsdiagnostik die Organfunktion bestimmen. Bei Kira waren die Nierenfunktion und die Lungenfunktion nicht intakt. Die Lunge ist in der TCM das Organ, welches Einfluss auf das Immunsystem (und damit auf die verbundenen Abwehrkräfte des Körpers) hat.

Somit begann ich bei Kira mit einer Akupunkturbehandlung, auf die sie auch sehr gut reagierte. Kira zeigte dies deutlich an, da sie während der Behandlung Winde absetzte und sogar einschlief.

Bei einer Akupunktur stimuliere ich die Blutgefäße und Nervenfasern. Dadurch wird der Stoffwechsel des Tieres angeregt und das Gehirn bekommt Impulse, was wiederum zu Veränderungen in den Organfunktionen führt. Durch die Anregung der Organfunktion beginnen die Tiere oft zu schmatzen, sie gähnen oder schlafen sogar ein. In den meisten Fällen müssen sich die Tiere nach der Akupunktur direkt lösen und/oder sind danach sehr müde. Das ist ganz normal. So auch bei Kira.

Welches Futter empfehle ich bei dieser Problematik:

Neben der Akupunktur ist das Futter ausschlaggebend für die Unterstützung des Heilprozesses.
Als Fleischsorten empfehle ich bei Kira Huhn, Pute, Rind und Forelle.
All diese Fleischsorten wirken sich positiv auf die Organschwächen aus. Das Resultat der Ernährungsumstellung und den konsequenten Verzicht auf Fleischsorten, die wenig gesundheitsförderlich sind wie (Bsp. Schweinefleisch) unterstützen den Heilungsprozess des Patienten immer.

Was passierte nach der ersten Behandlung?

Das Fell ist in den Tagen nach der Erstbehandlung an den betroffenen Hautstellen komplett ausgefallen. Diese „Erstverschlimmerung“ ist eine ganz natürliche Reaktion des Körpers, bei der dieser lernen muss, das Gleichgewicht zwischen den Organfunktionen wieder zu finden. 

Zwei Wochen später stand bei Kira der zweite Behandlungstermin an. Das Fell war jetzt neu nachgewachsen. Manche fragen mich, warum es generell Sinn macht, erst nach zwei Wochen den nächsten Behandlungstermin anzusetzen: der Körper muss die Informationen, die er durch die Behandlung erhalten hat, erst einmal verarbeiten. Wenn sich eine positive Veränderung einstellt, werden die Behandlungsabstände größer: erst 4 Wochen, dann 3 Monate und zum Schluss hin sogar 6 Monate. Diese Behandlungsabstände sind Empfehlungen meinerseits, mit denen ich bislang sehr gute Erfahrungen gemacht habe. 

Möchten Sie wissen, wie die Geschichte von Kira weitergeht? Gerne erzähle ich Ihnen davon in meinem nächsten Therapie-Bericht. Bleiben Sie dran!

[ Hier geht's zum zweiten Teil ]

Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, lade ich Sie ganz herzlich ein, auf meiner Homepage www.natuerlich-fuers-tier.de weitere Infos über mich und meine Arbeit zu erfahren.

Gerne dürfen Sie sich bei mir melden, wenn Sie und Ihr Tier meine Hilfe benötigen. Ich freue mich auf Sie!

Herzlichst, Ihre 

Nadine Gallatz
Natürlich fürs Tier

 

Voher: die Hauterkrankung war sichtlich über den Rücken der Hündin ausgebreitet

Nachher: Das Fell ist weitestgehend wieder nachgewachsen. Der Juckreiz ist komplett verschwunden.

 

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